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Verteidigung mithilfe von Wurftechniken
Opferwürfe - Sutemi waza
Schlüsselwörter:
Bodenlage, Kuzushi, gegengleiche Kraft, Bewegung ausnutzen
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Bei den sogenannten Opfertechniken (Sutemi waza), gibt TORI sein eigenes Gleichgewicht auf in dem er sich selbst zu Boden gleiten oder fallenläßt. Er nutzt seinen und/oder den Schwung des Agressors und seine Körpermasse um den Agressor zu Fall zu bringen. TORI kann die Bewegung vom Agressor auf unterschiedlichster Art weiterleiten; drehen, kippen, anheben, usw. Die effektivste Methode die Kraft vom Agressors weiterzuleiten ist jedoch die Kreisbahn. Grundsätzlich „landet“ TORI bei den Sutemi waza zuerst auf dem Boden. Dies stellt bei der Selbstverteidigung allerdings die Gefahr da, dass der Verteidiger (TORI) sich ggf. in der Bodenlage Angriffen stellen muss.
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Mit Klick auf das Bild gehts zur entsprechenden Technik
Die dargestellten Techniken sollen lediglich die die entsprechende Wurftechnik vorstellen. Die Ausgangsposition oder die Anwendung bei differenzierten Angriffen ist situationsabhängig und nicht bindend.
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1. Technik:
Tomoe nage
Kreiswurf |
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2. Technik:
Tani otoshi
Tal Sturz |
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3. Technik:
Sumi gaeshi
Ecken Konter |
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4. Technik:
Yoko wakare
seitliches Reißen |
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5. Technik:
Maki komi
gedrehtes Einrollen |
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